Geschichts-Präsentationen - Geschichten für alle

Geschichten für alle
Geschichten für alle
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Erzählungen live
Geschichte(n) mit Präsentationen
mit zahlreichen Bildern und Fotos. Dauer circa 90 Minuten.
Alle Vorträge können für Gruppen zu individuellen Terminen gebucht werden. Die Präsentation über Kaiserin Sisi steht sowohl als Einzelvortrag, als zweiteiliger und (besonders ausführlich) als dreiteiliger Vortrag zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich bei Interesse mit mir in Verbindung.
König Max I. Joseph und Königin Caroline
Niemand hätte gedacht, dass Maximilian als zweitgeborener Sohn eines verarmten Herzogs in der Pfalz einmal der erste König von Bayern werden würde, am wenigstens er selbst. Es war die Zeit der französischen Revolution, Napoleon drängte an die Macht und Österreich lauerte an Bayerns Grenzen. Und so waren die Herausforderungen beträchtlich, als der Herzog als Erbe des unbeliebten Kurfürsten Karl Theodor mit seiner zweiten, 20jährigen Frau Caroline und vier Halbwaisen aus seiner ersten Ehe in München einzog. Zum Glück hatte er, der trinkfeste Schwerenöter, den engagierten Politiker Montgelas an seiner Seite, und als Beraterin seine gebildete Frau, die sich im Gegensatz zu ihrem Mann nicht scheute, sich Napoleons Ränkespielen zu widersetzen. (Abb. Wikimedia commons 1804)
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König Ludwig I. und Königin Therese
Kein anderer Münchner Regent hat die Stadt auf so einzigartige Weise geprägt wie König Ludwig I. Während seiner Regentschaft entstanden über 40 Gebäude, die noch heute  südländisches Flair in die Stadt bringen. Er war ein Verwaltungsmensch, pedantisch und cholerisch und ein Workaholic, wie wir heute sagen würden. Selten daheim, oft auf Reisen und bis ins hohe Alter Liebhaber schöner Frauen. Eine Leidenschaft, die er öffentlich zelebrierte, so dass ganz Europa daran teilhaben konnte und auch seine Frau Therese sich keinen Illusionen hingeben musste. Dennoch war sie die Frau an seiner Seite, die stets loyal zu ihm hielt, geliebt und verehrt als Königin vom Volk und ihrer Familie. und von ihrem Mann - auf seine ganz spezielle Art... (Abb. Wikimedia commons 1825)
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Sisi – Kaiserin Elisabeth von Österreich
Zwei Welten prallen aufeinander, als die 16jährige Elisabeth in den erzkonservativen Wiener Hof hinein heiratet. Ihr junger Ehemann ist mit Anfang 20 und der Verantwortung als Kaiser dankbar, dass seine resolute Mutter ihn beratend unterstützt. Sie steht mit dem verknöcherten Hofprotokoll auf Du und Du, beobachtet mit Argusaugen jeden Schritt Sisis, registriert jeden Fauxpas und tadelt eifrig. Für die junge Elisabeth folgen Jahre voller Selbstzweifel und Krankheiten. Das Blatt wendet sich, als sie durch monatelange Kuraufenthalte Wien entrinnen kann und sie entwickelt sie sich zur selbstbewussten Persönlichkeit.
Politisch sind die Zeiten seit der Heirat unruhig und Ungarn fordert immer neue Zugeständnisse. Elisabeth liebt die herzliche Art der Ungarn und interveniert erfolgreich. Auch in den folgenden Jahren bleibt sie politisch informiert - der Kaiser verbietet sich jedoch weitere Einmischung.
Sie geht mehr und mehr ihre eigenen Wege. Dabei erscheint vieles, das in früheren Jahren bei Historikern als exzentrisch gegolten hat, gemessen an unserem heutigen Leben gar nicht mehr so sonderbar. Und der Familiensinn und die Liebe zu ihrem Mann waren durchaus vorhanden.
Grundlage bilden Biografien, Publikationen der Wiener Hofburg, des Schlosses Schönbrunn sowie die Tagebuchaufzeichnungen ihrer jüngsten Tochter Marie Valerie und ihrer langjährigen Zofe. (Foto 1869 Wikimedia commons)
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Sisis Kinder - spannende Einblicke in die Biografien der "Kaiserkinder"
Vortrag bei der VHS Brannenburg im Herbst 2024 Details und Anmeldung finden Sie unter diesem Link


Geschichten fuer alle
Der Märchenkönig und die Kaiserin  
Schwärmerei oder mehr...?
Wir wissen vieles über König Ludwig II., kennen seine schillernde Persönlichkeit und seine Phantasiewelten.
Wir haben von seinem engen Verhältnis und die Begeisterung für Richard Wagner gehört, während ihm gleichzeitig mangelndes Interesse an der Damenwelt nachgesagt wird. Von seiner Verliebtheit in Sisi ist hingegen wenig in der Öffentlichkeit bekannt.
Vielleicht war dies Elisabeths Stellung als Kaiserin zuzuschreiben aber ganz gewiss auch ihrer Diskretion.
Was die beiden verbunden hat, ob die Liebe eher einseitig war oder ob mehr dahinter steckte, offenbart dieser Vortrag. (Abb. Wikimedia commons 1865)
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Plumpsklo und gepuderte Perücken   
- ein vergnüglicher Streifzug durch die Jahrtausende über Hygiene, und was man dafür hielt. Wikimedia commons)
Die Erkenntnisse und unsere Auffassung von Sauberkeit und Schönheit haben sich im Laufe der Zeit grundlegend gewandelt und werden in diesem Spaziergang durch die Geschichte, angefangen von der Antike bis zum 19. Jahrhundert betrachtet. (Abb.
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Henker, Halsabschneider und unehrenhafte Gesellen
- eine humorvoll schaurige Erzählung über Alltag, Unmoral und Strafen in alter Zeit (Abb. Wikimedia commons)
Sie werden sich wundern, was erlaubt war und was nicht und welche Strafen man sich ersonnen hatte. So zahlte manch "armer Sünder"  für sein Vergehen mit dem Leben und der Reiche mit Geld.
Züchtigungen und Schlimmeres legte die Obrigkeit in geübte Hände. Berufe, die man zwar brauchte, die aber einen äußerst üblen Ruf genossen. Daneben gab es viele Berufe, die wir als ehrenwert erachten, die aber in früheren Zeiten verpönt waren.
Der Ausflug in die Vergangenheit bewegt sich schwerpunktmäßig durchs Mittelalter und endet im 19. Jahrhundert. (Generell werden die grausamen Bestrafungsmethoden nur am Rande gestreift.)
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